Der ungebremste Höhenflug des Strompreises gibt uns den Anlass, unseren Kunden die Umstellung auf eine Chlorgranulatanlage zur Wasseraufbereitung und Wasserdesinfektion zu empfehlen. (Siehe Rechenbeispiel*)
Gerade durch den Verzicht auf Chlor-Treibwasserpumpen, die man bei Chlorgas zwingend benötigt, können mehrere tausend Euro pro Jahr an Stromkosten eingespart werden. Kleine vollautomatische Maschinen dosieren das Chlorgranulat direkt aus dem Liefergebinde, mischen es mit Wasser und dosieren es vollkommen ohne Staubentwicklung, Schlammbildung und ohne Dosierpumpen in die Beckenkreisläufe.
Durch die integrierte pH-Dosierung wird der pH-Wert des Beckens gleich vollautomatisch angepasst. Die Geräte sind mit eigenständiger Meß- und Regeltechnik und auch mit den meisten vorhandenen Geräte zu betreiben.
Chlorgranulatanlagen sind eine echte Alternative für kleine und große Becken, bei denen die Dosierung mit Chlorgas sehr aufwendig und anfällig ist oder für Kunden, die sich von Chlorbleichlauge oder Chlorgas allgemein trennen möchten.
Die Ergebnisse sind je nach Anlagentechnik und Nutzung selbstverständlich unterschiedlich:
Stromverbrauch der Treibwasserpumpe im Nennbetrieb:
1,0kW (siehe Typenschild)
Realer Stromverbrauch, bedingt durch Injektor ca.:
1,5 kW
Abzüglich Stromverbrauch Chlorgranulatmaschine:
0,3 kW
Ergibt eine Ersparnis pro Tag:
1,2 kW • 0,29 € • 24h = 8,352 €/Tag
Ersparnis/Jahr bei 330 Öffnungstagen:
330 • 8,352 € = 2756,16 € /Jahr
Bei mehr als einer Treibwasserpumpe sind die Kosten entsprechend zu vervielfachen!
*Unverbindliches Rechenbeispiel zur Stromersparnis für ein willkürliches Beispielbad mit einem Becken.
Für welches Verfahren Sie sich entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab.
Lassen Sie sich von uns beraten. Wir sind Ihr kompetenter Partner und bieten Ihnen das passende Verfahren.
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